Lead-Listen mit dem LinkedIn Sales Navigator erstellen
LinkedIn ist definitiv einer der stärksten B2B-Prospecting-Tools überhaupt. Mit dem Sales Navigator kannst du gezielt nach Leads filtern – egal ob Branche, Jobtitel, Standort und viel mehr.
In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit dem Sales Navigator eine echt starke Zielgruppe raussuchst, und dann mit einem Tool wie Phantombuster (phantombuster.com) die Daten automatisch extrahierst – damit dein Outreach ordentlich Power bekommt.
Wie scrapt man den LinkedIn Sales Navigator?
Was ist der Sales Navigator?
Der Sales Navigator von LinkedIn ist DIE Waffe fürs B2B-Prospecting. Mit über 660 Millionen Mitgliedern und 30 Millionen Firmen weltweit sind deine Wunschkunden garantiert dabei.
Du kannst ganz easy nach Land, Stadt, Branche, besuchten Unis, Vor- und Nachname, Rolle im Unternehmen, Senioritätslevel ( Owner, Partner, CXO etc.) und Firmengröße filtern. Je nach Zielgruppe kannst du also super individuell suchen!
Praxisbeispiel: Du suchst z.B. nach E-Commerce-Managern in Frankreich, Modebranche, Unternehmen mit unter 200 Mitarbeitenden. Im Sales Navigator gehst du so vor:
- Geografie: Frankreich
- Branche: Bekleidung & Mode
- Senioritätslevel: Inhaber, Partner & CXO
- Unternehmensgröße: 1–10, 11–50 und 51–200
Die Suche produziert im Beispiel über 1.500 Matches, die haargenau auf deine Kriterien passen.
Wenn das Ergebnis passt, möchtest du sicher die Kontakte exportieren. Genau dafür gibt’s Tools wie Phantombuster (phantombuster.com).
Phantombuster benutzen
Um deine Ergebnisse zu sichern, öffne Phantombuster und gehe zu „Phantoms“ > Sales Navigator > Sales Navigator Search Export. Dort klickst du auf „Use this Phantom“.
Danach musst du Phantombuster mit deinem LinkedIn verbinden („Connect to LinkedIn“). Wichtig: Die Sales Navigator Session muss bereits offen sein, sonst klappt das nicht!
Sobald das passt, kopierst du einfach die Such-URL aus dem Sales Navigator und fügst sie im Phantombuster-Tool ein.
Jetzt kannst du den Scraping-Prozess starten. Phantombuster holt nun alle Daten und stellt sie dir in einer CSV- oder JSON-Datei bereit. Lade dir die Datei runter und öffne sie z.B. in Excel oder Google Sheets – super easy.
Deine Datei enthält jetzt LinkedIn-Profil-Links, Namen der Prospects, Firmennamen und ihre Rolle im Unternehmen.
Was noch fehlt? Die E-Mail-Adresse! Aber auch dafür gibt’s smarte Workarounds – z.B. mit einem Email-Finder wie Anymailfinder.
Mehr dazu, wie du Kontaktinfos mit Anymailfinder findest, gibt’s in diesem Guide: hier klicken.
Mit diesen Schritten bist du startklar für effektive B2B Lead-Generierung – und kannst mit AlphaOps und den richtigen Tools so richtig Gas geben.
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